Einstein Center Population Diversity (ECPD) - Mental Health in Migrant Families
Forschungsvorhaben 2 des Einstein Center Population Diversity (ECPD) – Die psychische Gesundheit von Migrantenfamilien verstehen.
Das ECPD ist ein multi- und transdisziplinäres Forschungsvorhaben. Die Forschung wird von einem Konsortium aus sieben Partnern in Berlin, u.a. dem WZB, durchgeführt. Ziel der Forschung am ECPD ist, die Folgen der zunehmenden Bevölkerungsvielfalt für soziale und gesundheitliche Unterschiede zu untersuchen, mit einem Fokus auf die wachsende Vielfalt der Familien.
Im Rahmen von Forschungsvorhaben 2 werden die somatischen, psychosozialen, erzieherischen und umweltbedingten Determinanten der psychischen Gesundheit in Migrantenfamilien untersucht. Um diese zu verstehen, werden multimodale Ansätze verwendet, die qualitative explorative Forschung und „real-world labs“ mit quantitativen Studien verbinden.
Hauptziel von Forschungsvorhaben 2 ist es, die Rolle verschiedener Familien- und Lebensformen, einschließlich transnationaler Familien, bei der Gestaltung der psychischen Gesundheit von Migranten zu verstehen, wobei der Schwerpunkt auf posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) und Demenz liegt.
Forschungsfragen:
- Wie wirken sich transnationale Familienbeziehungen auf die psychische Gesundheit von Migranten aus?
- Welches sind die Haupthindernisse für eine angemessene Versorgung und Einschränkungen bei der Qualität der Versorgungswege, mit denen verschiedene Migrantengruppen und ihre Familienangehörigen konfrontiert sind?
Einstein Center Population Diversity: https://einstein-diversity.com/research/