Neues

Marcus Kölling neuer Geschäftsführer am WZB

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Dr. Marcus Kölling
Lars Hübner

Zum 15. Mai hat Marcus Kölling die administrative Geschäftsführung des WZB übernommen. Er folgt auf Ursula Noack und bildet gemeinsam mit WZB-Präsidentin Nicola Fuchs-Schündeln die Geschäftsführung des Instituts. Er bringt langjährige Erfahrungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Hochschulmanagement mit. Zuletzt war er Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam.

Schulfördervereine stärker unterstützen

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Junge Frau bastelt mit Kindern
shironosov / iStock / Getty Images Plus

Sie betreiben Bibliotheken, organisieren Schulessen und bieten Sprach- und Leseförderung an – das Engagement der Schulfördervereine ist vielseitig, doch ihr Potenzial wird nicht immer erkannt. In ihrem neuen Policy Brief zeigen Jana Priemer, Charlotte Rößler-Prokhorenko und Swen Hutter vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung am WZB, warum Schulfördervereine gestärkt werden müssen, und wie sie gezielt gefördert werden können.

WZB schreibt Stipendien für Journalisten aus

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Stapel Zeitungen
iStock / Getty Images Plus

Journalistinnen und Journalisten können sich erneut für einen Gastaufenthalt am WZB bewerben. Als "Journalist in Residence" haben sie die Möglichkeit, im Dialog mit den Forschenden eigene Recherchen zu verfolgen. Die Dauer des Aufenthalts beträgt in der Regel zwei Monate. Wir freuen uns auf Bewerbungen bis zum 31. Mai.

Wege zum Recht

Welche Hürden gibt es auf dem Weg zur Durchsetzung von Recht und wie können sie überwunden werden? Eine neue Website aus dem „Visual Society Program“ erklärt und illustriert komplexe juristische Prozesse.

Mitbestimmen bringt viele Vorteile

Am WZB wurde der Mitbestimmungsindex entwickelt. Ein Überblick über 10 Jahre Forschung zur Mitbestimmung gibt eine neue Broschüre. 

Aktives Erinnern motiviert

Viele Gedenkstätten setzen auf partizipative Formate, um die Erinnerung an die NS-Verbrechen wachzuhalten. Eine aktuelle Studie belegt nun, dass solche Formate das Engagement für Gedenkarbeit erhöhen.

Politik und Grammatik

130.000 Reden aus dem Deutschen Bundestag hat Rebecca Kittel analysiert. Stimmt es, dass populistische Parteien einfachere Sprache nutzen?

10 Jahre Visual Society Program

Wir feiern am 4. Juni unsere 10-jährige Kooperation mit der Universität der Künste im Visual Society Program,  bei dem Forschende und angehende Gestalter*innen zusammenarbeiten. Gemeinsam entwickeln sie innovative Ansätze, um sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zu visualisieren. Anlässlich des Jubiläums wollen wir über die Verbindung von Sozialforschung und Gestaltung nachdenken, Erfahrungen aus dem Programm austauschen und Perspektiven skizzieren.  

Bildung in illiberalen Zeiten

WZB-Forscherin Minju Choi fragt in den aktuellen WZB-Mitteilungen, was die abnehmende Bedeutung liberaler Normen für die Rolle und die Autorität akademischen Wissens bedeutet.

Verstörende Kunst

Die documenta fifteen im Sommer 2022 wird vor allem wegen des „Antisemitismus-Skandals" in Erinnerung bleiben. Nun sind zwei ausführliche Analysen der Ereignisse von Heinz Bude (mit Meron Mendel) und Michael Hutter erschienen. Die beleuchten im Gespräch mit Monopol-Redakteurin Saskia Trebing am 28. April, wie Kunst, die in der Gesellschaft stört und die Öffentlichkeit stören will, wissenschaftlich beobachtet und beurteilt werden kann.

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